Im Sommer kommen die Fliegen


Der Archivar Roderich Knorp, Protagonist dieser wunderlichen Moor-Moritat, ist eine wunderbar verschrobene Figur. 

Knorps rhetorische Nahkämpfe mit seiner aufdringlichen Worpsweder Zimmerwirtin mögen für mitfühlende Leser quälerisch sein; für alle anderen sind ihre absurden Scharmützel hochkomisch.  

Hendrik Werner, Weser Kurier


Einmal mehr beweist Kolodzy („Lux und Leben“) dabei einen Sinn für starke Bilder.

Thomas Kuzaj, Kreiszeitung


Die Sprache fließt leicht und gefällig, treffsicher und komisch zugleich, während sich unter der leichten Oberfläche ein klarer Untergrund abzeichnet.

aus der Jurybegründung des Autorenstipendiums in den Künstlerhäusern Worpswede


»Im Sommer kommen die Fliegen« kommt auf leise sarkastischen Sohlen daher und entführt uns vergnüglich in die verschrobene Gedankenwelt von Roderich Knorp. 

Barbara Hüchting, Findorffer Bücherfenster


Eine fantastische Geschichte mit tollem Sprachwitz.

Oliver Peuker, Cosmos Factory



Lux und Leben


Betty Kolodzy geht die Geschichte um ihre Heldin wie immer leicht von der Hand, von daher ist das Buch, das sie mit Hilfe eines Autorenstipendiums des Senators für Kultur schreiben konnte, ein würdiger Nachfolger für ihre Erzählbände und von „Ali, der Tinnitus und ich“.

Weser Kurier


Kolodzy hat ein feines Gespür für die Wendungen und Überraschungen, die das Leben so bereithalten kann.

Kreiszeitung


Eine berührende Sozialgroteske mit verblüffendem Ende.

Erik Steffen, Lange Buchnacht


Betty Kolodzy [versteht es] durch einfühlsamen Humor den Leser zum Schmunzeln zu bringen. 

Bremer Literaturkontor


LUX UND LEBEN entdeckt, weitab von der Mitte, Randfiguren und studiert, warum sie gerade so sind. Mit Fantasie, mit liebenswerten Übertreibungen, mit Humor, der nicht beleidigt.

KulturNetz



Berlin Walking


Die Autorin berichtet gelassen, ohne Zuflucht in Klischees oder Szenejargon zu 

suchen. Am Ende scheint Berlin einen Tick verständlicher.

Der Tagesspiegel



Berlin Walking ist ein Sommerbuch im besten Sinne, mit dem man sich 

vor ein Café setzt und einige Geschichten liest, um sich dann selber für 

spannende Begegnungen mit zuvor Unbekanntem zu öffnen.

Facetten-Magazin



Betty Kolodzy schafft es, die erlebte Berliner Atmosphäre und das pulsierende Leben der Stadt einzufangen ... ‘Berlin Walking’ ist wunderbar detailreich, fast so als würde man hinter Betty Kolodzy durch Berlin schweben und die Menschen persönlich kennenlernen.  

BREMER Stadtmagazin



Dieses Buch führt Sie spannend durch Berlin.

B.Z.



"Berlin Walking" ist gewitzt, genau, gelungen. 

Weser Kurier



Betty Kolodzy beobachtet genau und hat einen Blick für Details, die

mancher übersieht, die aber Geschichten erzählen können.

Kreiszeitung




Bremen Walking



Skurril, nachdenklich, besonders - 

und immer nah an den Menschen und der Stadt.

brand eins Neuland 



Gerade diese schrägen Einschübe, die Kolodzys Alltagsbeobachtungen in schwarzhumorige Grotesken mit sozialkritischem Hintersinn verwandeln, machen das Buch zu einem großen Lesevergnügen.

Weser Kurier



Durch die vielfältigen Geschichten - die einen mal traurig stimmen oder mal zum Nachdenken oder Lachen bringen - erlebt der Leser die Stadt und ihre Menschen anders als gewohnt.

Bremer Literaturkontor



»Bremen Walking« sammelt Geschichten aus der Stadt, die anderen vielleicht gar nicht aufgefallen wären. 

radio bremen TV



Geschichten von Begegnungen, Momentaufnahmen vom Leben (in) einer Stadt.

Kreiszeitung



Von Walle bis zum Stadionbad, von Sommerabenden und Kleingärtnern, Betty Kolodzy beschreibt alle Seiten von Bremen und seinen Bewohnern.

BREMER



Reinverlegt!



Ein lustiges und klug geschriebenes Buch!

Dr. Thorsten Schüller

Johannes Gutenberg-Universität Mainz



Plagiatsvorwürfe, Literaturbetrieb und Konsumkultur bekommen gleichermaßen und auf höchst amüsante Weise ihr Fett weg.

Weser Kurier



Dieses Buch ist so herrlich frisch und voller bösem Witz.

Buch im Kopf



Der Blick auf den Literaturbetrieb wird nach dem Lesen nie mehr derselbe sein.

Bücherstadt



Ein Geschichte mit Ecken und Kanten, gewollt abseits des Mainstreams und

gängiger Schemata, die zu lesen sich lohnt.

KulturNetz



Jedes Wort hat seine Berechtigung, sitzt perfekt und es macht einfach Spaß, den fantasievollen Figuren Kolodzys bei der Arbeit zuzusehen.

Martin Einers, Amazon



Ein furioser, spritziger Roman mit viel schwarzem Humor.

Hanauer Anzeiger



Ali, der Tinnitus und ich


Diese Seitenhiebe auf reale Verhältnisse sitzen.

Weser Kurier



Nicht nur die Geschichte, die die Bremer Autorin erzählt, ist ungeheuer komisch, sondern auch die Art und Weise, wie sie sie erzählt.

BREMER, Stadtmagazin



Es ist witzig, es ist realsatirisch.

radiobremen TV



„Ali, der Tinnitus und ich“ ist ein zugleich humoristisches wie absurdes Werk, das die Grenzen zwischen Imagination und Wirklichkeit verschwimmen lässt und dem Leser das Gefühl gibt, sich in einem verrückten Drogenrausch zu befinden.

Gazelle Magazin



Istanbul Walking


İstanbul’a ilan-ı aşk

Eine Liebeserklärung an Istanbul

Hürriyet



Eine lohnende Vor- oder Nachurlaubslektü-re mit der Gefahr, im Anschluss sogleich die Planung der nächsten Istanbul-Reise in Angriff zu nehmen.

Sabine Adatepe, Literarisches Strandgut und mehr



Ganz leicht kommen die Geschichten in ISTANBUL WALKING der Wahlbremerin Betty Kolodzy daher und sind doch voller Tiefe.

Tomas Bünger, Tänzer und choreographischer Assistent beim Tanztheater Bremen,

Literaturhaus Bremen: Literaturtipp des Monats Juli



Ein wirklich erfreuliches, gut geschriebenes Debüt, das Lust macht auf Spaziergänge durch  Istanbul.

Weser Kurier

 


Kolodzy geht es um die Menschen.

WAZ